Tja, der Regen kommt einem waagerecht und in Massen entgegen und es wird kälter und dunkler. Ich befürchte, es wird Herbst. Jetzt ärgere ich mich natürlich, dass ich den Rallarveien mit dem Rad nicht mehr geschafft habe und ich mich nun wohl eher mit Steigfellen beschäftigen werde.
Viel weniger Regen als in Bergen, aber hier ist ja alles so...nunja...alt.
Viel Zeit für Kultur gab es leider nicht. Außerdem kam ich unbewaffnet mit Außnahme eines Stadtplans. Daher ist es durchaus möglich, dass ich an historisch wirklich wichtigen Gebäuden vorbeigelaufen bin und es nicht bemerkt habe.
Leider ist das so, wenn man beruflich in der Stadt ist und die Tage mit Meetings und Arbeit zugeschüttet sind.
Nächstes Mal würde ich auch anders disponieren und noch ein, zwei Tage Urlaub dranhängen.
Worum ging es? Primär habe ich meine bisherige Arbeit vorgestellt und nebenbei weitere Kollegen kennengelernt, die auch mit unserem Projekt beschäftigt sind.
Ein wenig Digital-Lomographie...
von links nach rechts:
Colosseum, Blick vom Hotelbalkon, Blick von der Dachterrasse der FAO, dto, in Richtung Circus maximus, Blick auf die Stadt von Trastevere aus
Nachtrag: den kleinen technischen Ausrutscher bitte ich zu entschuldigen, sollte den jemand mitbekommen haben
Einige Rechtschreibfehler bergen ja erhebliches Potenzial in Lachen auszubrechen. Als Nebenbeiinformation ist noch interessant, dass der Vokal "O" in Norwegen in den meisten Fällen wie ein "U" ausgesprochen wird.
Um das abzukürzen:
Ein englischer Satz bekommt eine erheblich andere Bedeutung, wenn man das englischen Verb "group" als "grope" im Text erscheint.
Aber wir hatten großen Spaß...
es scheint Herbst zu werden. Wir hatten heute eine sehr interessante Diskussion beim Mittagessen über die verschiedenen Ansätze im Schnee Berge hoch und vor allem wieder runter zu kommen. Ich werde im April, Mai Material testen und dann entscheiden. Telemark vs. Randonnee vs. Splitboard.
Das hier ist nur zwei Autostunden entfernt und wirkt extrem verlockend.